Bitte stellen Sie Ihre Schriftgröße ein:              

Kontrastfunktion aktivieren:  

Komplett-Umbau bei laufendem Betrieb

Vertreter der Würzburger CSU-Stadtratsfraktion informieren sich auf der Klinik-Baustelle

Meldung vom April 2023
 

KKLH_Baustelle_BesuchCSU_Stadtratsfraktion_April2023_Gruppe_web

Informierten sich auf der Klinik-Baustelle über den Fortschritt (von links): Birgit Braunschmidt (Architektin Büro GKP), Krankenhausdirektor Karsten Eck, Rena Schimmer (Stadträtin), Dr. Christian Kramer (Oberarzt), Felix Neumann (Baureferent Bezirk Unterfranken), Rainer Schott (Stadtrat) und Wolfgang Roth (Fraktionsvorsitzender, Stadtrat). (Foto: KLH)


Würzburg. Der Innenausbau im Bereich des neuen Haupteingangs mit anschließender neuer Aufnahmestation und erweiterter Cafeteria der Klinik König-Ludwig-Haus geht voran – davon konnten sich jetzt Vertreter der Würzburger CSU Stadtratsfraktion überzeugen. Bei einem Rundgang durch die Baustelle erläuterte Krankenhausdirektor Karsten Eck zusammen mit Birgit Braunschmidt vom zuständigen Architekturbüro GKP den Besuchern die aktuellen und die anstehenden Baumaßnahmen.

Der neue Haupteingang, die neue Aufnahmestation, die erweiterte Cafeteria und die neue Intermediate-Care-Station (IMC) sollen, nach derzeitigem Stand, im Sommer 2023 fertig sein. Dann geht es weiter mit dem sogenannten 1. Bauabschnitt. Teil dieser Baumaßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von 40,7 Mio Euro sind der Neubau von Technikräumen, Räumen für die Physiotherapie, einer Pflegestation sowie von Ver- und Entsorgungsbereichen wie beispielsweise Personalumkleiden, Bettenaufbereitung, Wäscherei.

Dem 1. Bauabschnitt (BA) schließen sich zwei weitere an: Der 2. BA umfasst den Neubau des Gebäudeteils, in dem das Jakob-Riedinger-Haus bis zu dessen Umzug an den Heuchelhof untergebracht war. Im 3. BA werden die Gebäude Richtung Gegenbaurstraße und Brettreichstraße umgebaut bzw. saniert.

Geprägt sind die Bauphasen vom „Bauen im Bestand“, also dem Umbau und der Sanierung bei laufendem Betrieb. „Die letzte umfassende Modernisierung hat in den Jahren 1993 bis 2000 stattgefunden. Medizinisch sind wir auf dem neuesten Stand – nun soll auch der Baukörper moderner und heller werden. Um unsere Patienten möglichst termingerecht behandeln zu können, werden wir die Bauphasen komplett im laufenden Betrieb abwickeln“, erklärte Krankenhausdirektor Eck.